Spaß macht das Ganze sicher bei dem zur Zeit sau-kalten und vor allem feucht-kalten Wetter nicht mehr. Aber die beiden Mitarbeiter von Herrn Richter meinten, dass es schon noch ok sei. Naja, der Rubel muss halt rollen... Aber es gibt sicher angenehmere Jobs zur Zeit.
Als Pflasterstein hatten wir uns ja ein grau-anthrazites Betonpflaster ausgesucht, was preislich auch noch ganz ok ist (ca. 20 EUR/m²). Eingerahmt wird das Ganze mit einem 10x10 cm Kopfstein (ich glaube es war Basalt? Auf jeden Fall nicht Granit sondern dunkler...). Hier sollte man darauf achten gebrauchte Steine zu nehmen, denn neue Steine latscht man sich im Leben nicht mehr rund... :-) Die bleiben also sehr scharfkantig.
Angefangen wird mit dem Vorbereiten des Bodens: Zunächst wird das vorhandene Erdmaterial entsprechend ausgehoben (falls notwendig), dann kommen 25 cm Receyclingmaterial als Festigkeitsschicht und anschließend nochmal 5 cm Split. Dann kommt das eigentliche Pflaster. Die Randbegrenzung mit den Kopfsteinen wird in Beton gesetzt, damit das später auch alles hält.