Sanitärinstallation Badezimmer Obergerschoss |
An allen Ecken und Enden wurde bereits angefangen:
1. Der Durchbruch für den Außenwasserhahn wurde gesetzt. Leider zwar an der falschen Stelle, aber die neue Stelle gefällt uns eigentlich genauso gut. Deshalb werden wir das so belassen.
2. Im Bad im Obergeschoss (siehe Bild oben) wurden bereits die Trägerrahmen für das Doppelwaschbecken und die Toilette installiert. Wir haben uns bei der Aufteilung für eine T-Aufstellung entschieden: rechts der Waschbecken kann man in die komplett geflieste Dusche (ohne Wanne und Trennwand) gehen, links zur Toilette (von der Tür aus nicht sichtbar). Im Rücken hat man dann die Badewanne.
4. Der Wasseranschluss für die Badewanne wurde begonnen
5. Die Wasseranschlüsse in der Küche wurden begonnen
6. Im Gäste WC (was aktuell aussieht als ob eine Bombe eingeschlagen hätte :-)) wurden ebenfalls bereits die Trägerrahmen für das Waschbecken und das Klo installiert.
Gäste WC (nach einem Bombenangriff :-)) |
Und dann habe ich heute mit der Vorbereitung des HWRs fürs Streichen begonnen. Allerdings hatte ich mich doch etwas verschätzt was das Spachteln anging. Es sind zahlreiche Fugen in den Betonfertigwänden, die noch zugespachtelt werden müssen, bevor man dann streichen kann.
Auf dem Schirm hatte ich gestern beim Einkauf zwar die kreisrunden Bohrlöcher, an denen die Stützen beim Kellerwand-Aufbau montiert waren, aber ich hatte überhaupt nicht mehr an die Nahtstellen der einzelnen Betonplatten gedacht. Das sind doch einige und da sie doch recht breit und tief sind, braucht man recht viel Spachtelmasse. Und so war ich mit meinem 1,5 kg Beutelchen Gips-Spachtel vom Einkauf gestern dann nach ca. 15 Minuten und einer einzigen Fuge auch schon wieder am Ende meiner Tagesleistung :-) Morgen fahre ich dann wohl erstmal in den Baumarkt und hole mir einen 20 kg Sack :-)
Aber ich habe die anderen Fugen heute schon so gut es ging vorbereitet und von überstehenden Bau-Schaum-Resten befreit. Übermorgen wird's dann weitergehen und am Wochenende werde ich, denke ich, den Raum dann streichen können.
Vorher: Viele Fugen mit teilweise noch Bauschaum-Resten |
Nachher: Glatt wie ein Kinder-Popo (naja, fast jedenfalls...) |
Ach ja: Und der Putz trocknet weiter fleissig vor sich hin. Im Wohnzimmer, wo die Sonne reinstrahlt, sieht er schon richtig trocken aus (er fühlt sich aber immer noch feucht an) und man sieht deutlich, dass die hellere Farbe überwiegt.