Tag 132: Trockenbau Obergeschossdecke und Telekom

Nachdem Arnold unsere Baustelle wieder verlassen hat, war heute ein Subunternehmen der Telekom da und hat bei uns den Telekomanschluss gelegt. Ich hatte beim Bauherrenservice letzte Woche angerufen und ihnen mitgeteilt, dass wir das Kabel jetzt bis ins Haus geführt haben. Schon heute war dann jemand da und hat den Anschluss gelegt. Das ganze Prozedere mit der Telekom ist wirklich unkompliziert und geht auch schnell. Ich bin gespannt, wann der Anschluss dann tatsächlich freigeschaltet und aktiviert wird.


Tag 129: Arnold Schwarzenegger besucht unsere Baustelle...


Und neben Arnold waren auch noch die Trockenbauer vor Ort und haben die Obergeschossdecke angefangen einzusetzen. Der Trockenbauer hat zusammen mit einem Dachdecker gearbeitet (der vermutlich wohl die Dämmung, Lattung usw. macht).

Tag 128: Lichtschächte, Innenputz und Kaminfundament

Da unser Estrich jetzt 1 Woche ruht und nicht mehr aufgeheizt wird, nahmen die Arbeiten am Haus heute gleich wieder Fahrt auf.

Im Außenbereich wurden heute in strömendem Regen die Kellerlichtschächte angebracht und die entsprechenden Ausschachtungen dann wieder verschlossen. Jeder Lichtschacht hat eine kleine Sickerpackung, damit Wasser, was durch Regen o. ä. in die Lichtschächte gelangt, langsam versickern kann. Auch ein nettes Detail: Die Abdeckgitter sind mit einer (kleinen) Kette gesichert. Hält sicher niemanden ab, der wirklich ins Haus eindringen will, aber ist besser als "nüscht".


Vollzug der Entwässerungsatzung

Mit diesem hochtrabenden Titel haben wir heute die Genehmigung der Stadtentwässerung erhalten, unser Haus an das Abwasser anschließen zu dürfen :-)

Das Ganze ist ein 5seitiger (!) Bescheid, das unser Antrag auf Anschluss genehmigt wurde. Kosten: 120 EUR. Die Bearbeitungszeit war mit knapp 4 Wochen wirklich zügig.

Wir werden bei uns nur das Schmutzwasser an das öffentliche Abwasser anschließen, das Regenwasser werden wir (vermutlich) mit einer Zisterne auffangen und den Überlauf der Zisterne mit einer Rigole versickern. Das spart erhebliche Niederschlagsgebühren, die ansonsten fällig werden würden (wenn man das Regenwasser einleitet).

Die Stadtentwässerung nimmt im Übrigen die Kanalarbeiten noch ab. Von der Versickerung (Rigole) muss zusätzlich vom Bau eine Fotodokumentation angefertigt werden und man muss auch die Dichtigkeit der Rohrleitungen nach DIN EN1610 nachweisen.

Loxone 1-Wire-Verkabelung: Fenster und Temperatursensoren

Da ich ein elendes technisches Spielkind bin (muss der Beruf irgendwie mit sich bringen...) haben wir uns ja schon seit langem entschieden eine Hausautomatisierung von Loxone zu installieren. Naja, eigentlich habe ich es entschieden und bei Heike so lange rumgejammert, bis sie JA gesagt hat (vermutlich weil sie es einfach nicht mehr hören konnte...) :-).

Neben der Messung der Temperaturen und Luftfeuchtigkeiten in den Räumen für die Heizungssteuerung werden auch alle Fenster mit Reed-Kontakten (Öffnungssensoren) sowie mit Glasbruchsensoren ausgestattet.

Diese Sensoren werden über einen 1-Wire-Bus an die Loxone angeschlossen. Das ist ein recht simpler Bus, der nur 3 Adern benötigt: Data, GRD und +5V. Als Kabel kann man alles mögliche, was irgendwie leitet, verwenden - so z. B. normales Telefonkabel. Wir haben als Kabel CAT7 Kabel verwendet. Das hat den Vorteil, dass es zum einen geschirmt ist (ist kein Muss, kann aber meiner Meinung nach auch nicht schaden) und zum anderen noch freie Adern bietet (falls später mal irgendetwas noch hinzukommt).

Tag 127: Überarbeitung Innenputz und (vorerst) letzter Tag Estrichaufheizung

Heute ist (vorerst) der letzte Tag zur Estrichaufheizung. Jetzt bekommt der Estrich erst einmal 1 Woche zum Ruhen, damit ein Feuchtigkeitsausgleich stattfinden kann. Dann wird eventuell noch mal eine Woche nachgeheizt.

Zwischenstand des Ausheizprogramms:

  • Zeit: 14.09. - 25.09.2013
  • Temperaturen: Vorlauftemperatur der Heizung von 25 bis 33°C, Raumtemperaturen zwischen 20 und 25°C, Außentemperaturen 10 bis 15 °C
  • Luftfeuchtigkeiten: Fast immer 100% rel. Luftfeuchtigkeit im ganzen Haus (außer Keller)
  • Stromverbrauch: 1600 kWh (= 412 EUR)

Die aktuellen Live-Daten (Temperatur und Luftfeuchtigkeit) könnt ihr wie bisher unter folgendem Link abrufen:

Tag 123: Estrich, Kellerfenster, Tiefenbohrung für die Erdwärme, Verfugen

Freitag und Samstag wurde noch einiges am Haus gemacht. Als erstes wurde die Tiefenbohrung für die Erdwärme durchgeführt. Hier wurden 2 Bohrungen (Vor- und Rücklauf vernutlich) ca. 100m tief ins Erdreich gespült. Die genaue Tiefe kann ich noch nicht sagen. Aber die Kollegen haben ordentlich Dreck im Keller gemacht (hätte man vielleicht auch etwas sauber machen können...), im Außenbereich sieht man fast nichts mehr von den Bohrungen, außer etwas Schlacke, die wohl aus den tiefen Erdschichten stammt. Auf jeden Fall wurde reichlich Wasser zum Spülen der tiefen Bohrungen verwendet. Das stand noch am Samstag auf unserem Grundstück, obwohl z. B. Regenwasser eigentlich relativ schnell versickert. D. h. es muss wirklich viel Spülwasser gewesen sein.

Tiefenbohrung Erdwärme - Ausgänge im Keller und reichlich Dreck

Im Außenbereich ist nicht mehr viel von den Bohrungen zu sehen...

Tag 122: Eine Woche Estrich-Aufheizung

Unser Estrich wird nun seit einer Woche aufgeheizt. Da kommt ganz schön was an Feuchtigkeit zusammen. Wir haben jeden Abend gelüftet, auch unser Bauleiter lüftet das Haus, wenn er nach dem Rechten schaut und es waren auch häufig Handwerker (Medienerschließung) im Haus, die die Türen dann während der Arbeitszeit offen gelassen haben.

Feuchtigkeit an der Unterspannbahn und an den Fenstern

Und trotzdem schlägt sich reichlich Feuchtigkeit an den Fenstern nieder. Auch die Unterspannbahn des Daches ist komplett naß und dicke Tropfen fallen ab und zu von dort runter auf den Fußboden des Obergeschosses. Der Trockenbau der Decke im Obergeschoss und damit auch die Dämmung kommen zum Glück erst später, was ich als sehr sinnvoll erachte, da so die Dämmung keine Feuchtigkeit abbekommen kann und anfangen kann zu schimmeln. Nachteil ist natürlich, dass einiges an Wärme durch das nicht-isolierte Dach verloren geht.

Tag 121: Medienerschließung abgeschlossen

In dieser Woche wurde die Medienerschließung abgeschlossen und heute der Graben (nachdem die Wasserleitung von der DREWAG eingemessen wurde) von unserem Tiefbauer wieder verschlossen.


Tag 117: Estrich Aufheizprogramm

Seit dem am Freitag unsere Heizung aufgestellt wurde läuft das Trocknungsprogramm für unseren Estrich. Dabei wird der Estrich in den nächsten 3 Wochen immer weiter aufgeheizt und so immer mehr getrocknet. Das geht so lange bis der Feuchtigkeitsgehalt so gering ist, dass die Bodenbeläge auf den Estrich installiert werden können. Am Ende der Trocknungszeit wird der Feuchtegehalt mit einer sogenannten CM-Messung bestimmt. Dazu waren auch die kleinen "Püppsel" gut (sie markieren lediglich die Stellen, wo später ohne Probleme eine Estrichprobe entnommen werden kann).

Und weil Ingenieure wohl alle irgendwie den Tick haben, alles und jedes messen und dokumentieren zu müssen, habe ich im Haus einen kleinen RaspberryPi Minicomputer installiert. Auf dem Computer läuft ein vollwertiges Linux. Angeschlossen habe ich daran einen 1Wire-Adapter und ein UMTS-Mobilstick. Über den 1-Wire-Adapter habe ich insgesamt 3 Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren angeschlossen (1x Außen, 1x Erdgeschoss und 1x Obergeschoss). Die Sensoren kommen später an unsere Loxone-Hausautomatisierung, jetzt dienen sie aber erst einmal zur Datenaufzeichnung des Estrich-Trocknungsprogramms.

Messstelle im Erdgeschoss
Messstelle im Obergeschoss
Messstelle im Außenbereich
RaspberryPi mit UMTS-Stick und 1-Wire

Schluss mit Lustig...

Wir wohnen ja an einer Privatstraße. D. h. wir haben beim Grundstückskauf einen ordentlichen Batzen Kohle für die Straße hingeblättert, aber auch in Zukunft sind wir für die Unterhaltung der Straße verantwortlich. Insgesamt sind 6 Parteien Besitzer der Straße (alle Besitzer der Häuser, die an der Straße liegen).

Um so ärgerlicher ist es, wenn jetzt die Anwohner der umliegenden Mehrfamilienhäuser die Straße als öffentlichen Parkplatz nutzen. Nicht nur, dass sie uns den Platz wegnehmen, auch die Langzeitschäden (Spurrillen zum Beispiel) dürfen wir dann auf unsere Kosten später reparieren lassen. Aber so richtig sauer bin ich vor 2 oder 3 Wochen geworden, als ich Samstags mal auf der Baustelle war. Da hat doch einer dieser Hirnis tatsächlich seinen Reifen- und Ölwechsel (!) auf unserer Straße durchgeführt.

Da hat's echt gereicht und jetzt ist erstmal Schluss mit Lustig... :-)


Tag 115: Start Medienerschließung und Aufbau Heizung

Heute hat unser Tiefbauer (Herr Heyn, Firma BAUCO) mit der Medienerschließung begonnen. Dazu wurde unser kompletter "Vorgarten" nochmal wieder in ein Grabensystem verwandelt... :-)

Unser Vorgarten...
Als erstes wurde die Schmutzwasserleitung vom HWR (im Keller) zum vorverlegten Abwasseranschluss gelegt. Die Leitung liegt in mehr als 2m Tiefe. Anschließend wurde der Graben teilweise wieder verschlossen und für die Trinkwasser- und Stromleitung vorbereitet. In diesem Zustand wurde der Graben offen gelassen, bis dann am Dienstag die Trinkwasserleitung verlegt wird.

Tag 113: Verkabelung Lautsprecher

Gestern habe ich noch schnell die fehlenden Kabel für unsere Lautsprecher eingezogen. Da ich es nicht gerade schön finde, später immer irgendwelche Lautsprecherkabel quer durchs Wohnzimmer legen zu müssen, haben wir diese Unterputz verlegen lassen. Die Kabel enden dort, wo später Fernseher und Stereoanlage stehen werden. Da beides vor unseren Wohnzimmer-Terrassenfenstern stehen werden, werden die Dosen samt Steckdosen dort im Fußboden versenkt.

Lautsprecheranschluss auf der Terrasse

Tag 113: Regenfallrohre

In den letzten Tagen hat es in Dresden ordentlich geschüttet. Bis jetzt waren die Fallrohre unserer Dachrinne  nur vom Dach aus nach unten bis kurz über den Erdboden verlegt worden. Das hatte unser Dachdecker noch erledigt. Ab diesem Punkt ist die weitere Verlegung dann Bauherrensache.

Da die Fallrohre knapp über dem Boden endeten, bildeten sich bei dem starken Regen der letzten Tage  immer große Pfützen unterhalb der Rohre. Teilweise wurde auch Erdreich schon weggespült. Da diese Pfützen dann in unmittelbarer Nähe unserer Kellerwände und der Dämmung versickerten, hat mir das nicht so gut gefallen. Daher war ich Anfang der Woche in meinem zweiten Zuhause (dem Hornbach Baumarkt im Elbepark) und habe ein paar KG-Rohre gekauft, um das Regenwasser erst einmal vom Haus wegzuleiten. Und wie man auf den Bildenr sieht klappt das auch ganz gut.

Provisorische Regenwasser-Entsorgung...

Update zur Trinkwasserleitung

Gerade eben habe ich mit dem Subsub-Unternehmen der DREWAG Netz bzgl. unserer Trinkwasserleitung gesprochen. Es ist im Übrigen die Firma PRT Rohrtechnik aus Langebrück.

Und ich muss meinen Ärger von gestern teilweise revidieren: Nachdem die Terminabsprache mit Elektrobau Dresden Ost ja für reichlich Ärger bei uns gesorgt hat, hat sich das Bild bei PRT Rohrtechnik komplett gewandelt. Die zuständige MItarbeiterin hat sich heute selbst bei mir gemeldet und mit mir die Details der Verlegung der Leitung abgesprochen. Termin ist geklärt und auch die technischen Details der Verlegung (wo soll der Zähler hin, wo die Kernlochbohrung, wie wird die Dichtung ausgeführt) haben wir besprochen.

Wieder ein Meilenstein mit meiner Lieblingsfirma - der DREWAG Netz GmbH

Aktuell ist bei uns noch kein Handwerker wieder am Haus gewesen. Es stehen jetzt als nächstes der Aufbau der Heizungsanlage und dann das Aufheizen des Estriches (die "Belegreifmachung") auf dem Programm.

Des weiteren erfolgt nächste Woche die Medienerschließung. Diese ist im Werkvertrag von Dannenmann nicht enthalten und erfolgt auf Kosten des Bauherren.

Und leider musste ich dazu wieder Kontakt mit der DREWAG Netz bzw. deren Sublieferanten aufnehmen. Hoffentlich zum allerletzten Mal in meinem Leben. Aber der Reihe nach - zur Medienerschließung sind die folgenden Schritte notwendig:

Tag 110: Unser Haus ist wieder begehbar

Seit 4 Tagen durften wir das Haus nicht betreten, da unser Estrich trocknen und aushärten musste. Um so gespannter waren wir heute, als wir das Haus das erste Mal wieder betreten haben.


Tag 106: WASSER IM HAUS!

...aber nur durch den frischen Estrich :-) Heute wurde der Estrich gegossen. Das Haus sieht jetzt aus wie ein riesiger Gartenteich...

Natürlich darf der frische Estrich nicht betreten werden. Ich konnte die Bilder nur machen, in dem ich einen grpßen Schritt auf unsere Bautreppe gemacht habe, die als einziges noch betretbar ist (außer der Keller - aber zur Treppe in den Keller schafft man es nicht ohne den Fußboden zu berühren).




Tag 105: Fertigstellung der Fußbodenheizung

In den letzten 2 Tagen wurde die Fußbodenheizung im Erd- und Obergeschoss fertiggestellt. Eigentlich war schon alles gestern Abend fertig - es war nur schon zu dunkel um Fotos zu machen :-)


Unglaublich wie schnell das ging: Innerhalb eines Tages wurden die Heizschlangen fast im gesamten Haus verlegt (nur die beiden Kinderzimmer waren schon am Freitag letzter Woche gemacht worden).

Tag 104: Nochmal Fliesen-Eigenleistung

Heute bin ich nach Feierabend noch zum Haus gefahren, weil ich unbedingt heute die Fliesen auch noch verfugen wollte. Blöderweise war es schon fast 20 Uhr, als ich beim Haus ankam und es war schon entsprechend dunkel... :-(


Auch das Verfugen war letztendlich kein großes Problem: Man mischt den Fugenmörtel zusammen, kippt ihn auf die Fliesen und wischt den Mörtel mit dem Fugen-Gummi diagonal in die Fugen. Der Mörtel bleibt dann natürlich dünn auch auf den Fliesen kleben. Das ist aber kein Problem. Dann wartet man, bis der Mörtel anzieht (er wird matt - das dauert vielleicht 10-15 Minuten).

Nun nimmt man einen Schwamm und wischt mit viel Wasser den überschüssigen Mörtel wieder ab. Den Schwamm lieber einmal öfter reinigen als einmal zu wenig. Ich habe übrigens kein Schwamm-Brett sondern einen (wesentlich günstigeren) ganz normalen Schwamm verwendet. Und das war auch ganz gut, denn damit kann man die Fugen sehr schön ausbilden - diese sollen ja idealerweise etwas niedriger als die Fliesen ausgebildet sein. Und das kann man mit einem Schwammbrett gar nicht hinbekommen.

Jetzt muss man nochmal mit einem sauberen Schwamm die Fliesen vom restlichen Fugenmörtel-Schleier befreien und das war's auch schon.

Das Einzigste womit ich noch nicht wirklich zufrieden bin ist die Ausbildung der Fuge zwischen Wand und Fliese (ca. 1,5 cm). Mal abgesehen davon, dass ich mit dem Schwamm schön den unteren Bereich der Wand eingesaut habe :-), sieht das irgendwie nicht so dolle aus... Sockelfliesen wollte ich mir im Keller auf jeden Fall ersparen, aber so sieht's auch nicht gut aus. Im Internet habe ich gelesen, dass der Bereich zwischen Fliese und Wand auch gar nicht verfugt werden soll sondern mit Silikon ausgebildet werden soll. Aber eine 1,5 cm dicke Silikonwurst stelle ich mir jetzt auch nicht gerade hübsch vor... Ich werde wohl noch eine Holz-Sockelleiste anbringen (in weiß) und den Bereich zwischen Fliese und Wand gar nicht mehr mitverfugen. Das einzigste, was mich im Moment noch etwas sträuben lässt, sind die Stahlbetonwände unserer Weißen Wanne. Da reinzubohren ist wirklich kein Spaß...

Aber im Großen und Ganzen bin ich wirklich zufrieden mit meinen ersten 2 Quadratmetern Fliesen :-)

Tag 103: Fliesen-Eigenleistung

Oder:

ICH HABE FEUER GEMACHT FLIESEN VERLEGT!


Kennt ihr den Film Cast Away mit Tom Hanks? So ungefähr habe ich heute im Keller um meine verlegten Fliesen getanzt und laut vor mich hingerufen: "Seht alle her was ich gemacht habe! ICH HABE FLIESEN VERLEGT!" Hier seht ihr wie's ungefähr ausgesehen hat... :-)


Tja, seit heute bin ich der festen Überzeugung, dass ich wirklich ALLES kann! :-)